DESTIN

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"The Worlds Luckiest Fishing Village"

Seine Schals aus leichten Geweben und groben Distressed Oberflächenstrukturen schickte der italienische Textilindustrie-Veteran Beppe Garbaccio 2008 kurzentschlossen an den befreundeten Modescout Yashiki Hideharu nach Japan und fuhr dann leichtfertig in den Urlaub. Doch noch unterwegs erhielt er einen begeisterten Anruf von Hideharu, der ihm sagte, dass die Schals ein großer Hit auf dem japanischen Markt seien. Unerwartet schnell sah sich Beppe Garbaccio zur Suche nach einem passenden Markennamen gedrängt. Doch glücklicherweise gab zufällig ein Schild an der Straße den richtigen Hinweis: "Destin, The Worlds Luckiest Fishing Village". Und so begann das Abenteuer.
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